Das ABC der UV-Strahlung: UVA, UVB und UVC
Das ABC der UV-Strahlung: UVA, UVB und UVC
Überall liest man: UV-Strahlen sind schädlich für die Haut. Aber wusstest du, dass es verschiedene Arten von UV-Strahlen gibt? Die bekanntesten sind UVA, UVB und UVC – leicht zu merken, wenn man ans ABC denkt. ;-)
Da die Sonne jetzt besonders intensiv scheint, ist es wichtig, die Unterschiede zwischen diesen Strahlen zu kennen. Denn jede Art von UV-Strahlung wirkt anders auf deine Haut.
UVA: Der Hauptverursacher der Hautalterung
UVA-Strahlen sind für vorzeitige Hautalterung verantwortlich – sie lassen Falten und Pigmentflecken entstehen. Ein einfacher Merksatz: Das "A" in UVA steht für "Aging" (Alterung).
Diese Strahlen haben eine lange Wellenlänge und dringen tief in die Haut ein – bis in die Dermis, wo Kollagen und Elastin für Straffheit und Elastizität sorgen. Leider zerstört UVA diese Proteine, was zu schlaffer Haut und Falten führt.
Doch nicht nur das: UVA-Strahlen tragen auch zur Entstehung von Hautkrebs bei. Ein guter Sonnenschutz ist daher unerlässlich!
UVB: Der Schuldige für Sonnenbrand
Im Gegensatz zu UVA dringt UVB nicht so tief in die Haut ein, sondern nur bis in die Epidermis (die äußerste Hautschicht).
Das bedeutet jedoch nicht, dass UVB harmlos ist. Ganz im Gegenteil – es ist die Hauptursache für Sonnenbrand. Merke dir: Das "B" in UVB steht für "Burning" (Verbrennung). Außerdem kann UVB die DNA der Haut schädigen und ebenfalls Hautkrebs verursachen.
Schutz vor UVA und UVB ist also ein absolutes Muss!
UVC: Die gefährlichste, aber blockierte Strahlung
UVC-Strahlen sind die gefährlichsten UV-Strahlen, doch glücklicherweise erreichen sie die Erde nicht. Die Ozonschicht blockiert sie vollständig, sodass sie keinen Einfluss auf unsere Haut haben. Deshalb hört man meistens nur von UVA und UVB.
Wichtige Tipps zum UV-Schutz
1. UVA ist immer da – auch wenn die Sonne nicht scheint
Rund 95 % der UV-Strahlung, die auf deine Haut trifft, besteht aus UVA. Während UVB vor allem in den Sommermonaten stark ist, ist UVA das ganze Jahr über präsent – sogar bei bewölktem Himmel.
Und Vorsicht: UVA dringt auch durch Glas! Deshalb solltest du deine Haut auch in Innenräumen mit einem Sonnenschutzprodukt schützen. ;-)
2. Nicht jede Sonnencreme schützt vor UVA und UVB
Eine aktuelle Untersuchung von Test Aankoop hat gezeigt, dass nicht alle Sonnenschutzprodukte optimal vor UVA und UVB schützen. In der Studie schnitt sogar eine spezielle Kinder-Sonnencreme schlecht ab. Achte also immer darauf, dass dein Produkt beide Strahlentypen blockiert.
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